Kaffeebedarf

Es gibt bei uns an der Uni drei verschiedene Arten, sich seinen täglichen Bedarf an Kaffee aus freundlichen Papp-/Plastik- oder auch Porzellanbechern zu besorgen (und da nehme ich mal den ASTA-Kaffee raus, weil dass ja nichts für alle ist).
1. Campussuite
Dies ist eine kleine und muckelige Kaffeelounge, die sich direkt beim Hauptgebäude befindet. Dort bekommt man tausend verschiedene Kaffee-Varianten sowie Tee, Fruchtsäfte, und Bagels! Alles lecker und gut. Leider verkommt dieser Laden immer mehr zum "WHO IS WHO" der Kaffeeszene, da sich dort alle schicken Leute reinzwängen, damit man auch ja beobachtet werden kann. Ein gutes Beispiel sind hier die Halstuch- und Perlohrringträger. Ausserdem ist die Campussuite eine Kette, was ja eigentlich vom Prinzip her schon doof ist. Doch für einen schnellen Kaffee zwischendurch ist dieser Laden schon OK!
2. Kaffeeautomat
Kennt jeder, schmeckt keinem. Ist aber notwendig, wenn die Campussuite oder die dritte Variante (die ich gleich noch erwähnen werde) nicht mehr geöffnet haben. Ist eigentlich auch die glatteste Variante, da man hier keinerlei Sympathie oder Abneigung aufbringen kann. Ist halt nur ein Automat!
3. Mensa
Hier bekommt man eigentlich immer den grundehrlichsten Kaffee der gesamten Uni. Er schmeckt vielleicht nicht ganz so prächtig wie in der Suite und hat auch nicht die Zweckmäßigkeit des Automaten, besticht aber durch seine Ehrlichkeit. Hier muss man nicht zwischen 20 verschiedenen Kaffeesorten wählen, sondern bekommt einfach den guten alten Pappbecher vor die Nase geknallt, muss sich meistens noch von Hilde (stets unfreundliche, aber höchst ehrliche Verkäuferin) noch nen dummen Spruch anhören und zieht wieder weiter! Tobi mag auch das Sandwich gerne! Und Kerstin findet den Kaffee in der Mensa auch voll prima!

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Die Provinz, die ich Heimat nenne.

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Ohne Idee auch keine Seite! Ohne Seite auch kaum noch eine Identität im WorldWideWeb! Und ohne Identität auch kaum Beachtung. Und Beachtung ist genau das, was man haben möchte, wenn man so einen Blog oder eine Webside ins Leben ruft. Zum einen das, zum Anderen allerdings auch ein kleines bißchen Information, vielleicht für die Leute, die man nicht jeden Tag trifft oder mit denen man endlose Gespräche über das Mobilfunknetz führt. Vielleicht auch nur ein Zeichen meinerseits, dass ich noch lebe und es mir gut geht. In meiner kleinen Provinz...

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