Dienstag, 5. August 2008

Ein Land wie eine Speisekarte

Das formulierte Sünje recht treffend, als wir durch Italien fuhren. Sei es Parma (Schinken oder auch Hauptstadt von Barilla), Bologna (Sauce) oder einfach nur die Toscana mit ihren ganzen Leckereien! Immer wurde man an Essen erinnert, was aber komischerweise nicht dazu führte, dass wir kugelrund nach Deutschland zurückkehrten. Denn bei knapp 40 Grad hatte man nicht wirklich Lust auf Essen. Unser Weg führte uns, unterstützt durch diverse Wasserflaschen am Tag, über München bis zum Gardasee, von dort aus direkt nach Rom, wo wir dann den Rückweg über Livorno (Atlantikküste) und Parma mit einem kurzen Zwischenstopp in Tirol und Braunschweig abrundeten. Sehr zufrieden war ich mit der Leistung des Bullis, der sich, trotz etlicher Warnungen ("Meinst du wirklich, der Wagen schafft die Tour??") nicht einmal von einer 16 %tigen Steigung abhalten ließ und uns sicher von A nach B brachte.
In den nächsten Tagen kommen noch ein paar kleine Anekdoten aus unseren freien Tagen. Damit Holger auch wieder ruhig schlafen kann.......

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Die Provinz, die ich Heimat nenne.

Provinzgedanken

Ohne Idee auch keine Seite! Ohne Seite auch kaum noch eine Identität im WorldWideWeb! Und ohne Identität auch kaum Beachtung. Und Beachtung ist genau das, was man haben möchte, wenn man so einen Blog oder eine Webside ins Leben ruft. Zum einen das, zum Anderen allerdings auch ein kleines bißchen Information, vielleicht für die Leute, die man nicht jeden Tag trifft oder mit denen man endlose Gespräche über das Mobilfunknetz führt. Vielleicht auch nur ein Zeichen meinerseits, dass ich noch lebe und es mir gut geht. In meiner kleinen Provinz...

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Tad Williams, Hans-Ulrich Möhring
Der Blumenkrieg.


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